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Club Linz I gedenkt der verstorbenen Clubschwester Helga Wagner

Helga Wagner wurde 1924 in Linz geboren und wuchs hier auch auf. Sie besuchte die Landwirtschaftsschule in Miesbach (Bayern). Bei einem Praktikum in der Nähe von Fulda hatte sie erstmals Kontakt zur biologisch-dynamischen Landwirtschaft, ein Thema, das sie von da an nicht mehr losließ. 1951 kehrt sie nach Linz zurück und erhält eine Stelle im Gartenbauamt der Stadt. Sie wird Leiterin des Gartenbauamtes und erzählte immer stolz, dass in ihrer Zeit kein Liter Pestizid und kein Kübel Kunstdünger verstreut worden sei. Aufgrund ihres Wissens über dynamisch-biologisches Kompostieren musste auch keine Erde zugekauft werden.
Bei einer Führung durch den Rosenprüfgarten in Baden-Baden war auch die Gattin des Direktors anwesend, die damals Präsidentin des Clubs Baden-Baden war. Sie konnte Helga für den Soroptimismus begeistern und nach einem Telefonat mit Margret Sattlberger wurde der Kontakt mit dem Linzer Club hergestellt und Helga 1978 in den Club Linz I aufgenommen. Sie beschrieb die damaligen Clubabende als Gelegenheit, einmal im Monat aus der Arbeitskleidung herauszukommen und andere Frauen zu treffen.

Unter Unionspräsidentin Evi Wunder hatte sie das Amt der PK inne. Auch für das Drei-Länder-Treffen in Interlaken zum Thema „Die Alpen“ war sie verantwortlich und hielt einen Vortrag.
Ihre Begeisterung für den biologisch-dynamische Landbau erfuhren wir auch in zahlreichen Vorträgen, die sie im Club hielt, zuletzt im April 2015! Bei Einladungen in ihren großen, wunderschönen Garten in Leonding führte sie die Gäste mit Begeisterung durch die Gemüse- und Blumenpracht. Bis zuletzt überwachte sie die Bearbeitung ihrer Beete und wusste genau, was wann wo gepflanzt werden musste. Seit 10 Jahren ordnete sie die Schriften des Pioniers der Bio-Landwirtschaft Hans-Peter Rusch. Das Buch wurde im Herbst 2020 herausgegeben. Zu ihrem 97. Geburtstag im Mai erzählte sie noch bestens gelaunt von ihren Plänen. Ein weiterer Sturz machte sie aber bettlägrig und sie schlief am 29. Juni friedlich ein.

Liebe Helga, deinen Enthusiasmus für die biologische Landwirtschaft und deine Vitalität bis ins hohe Alter werden wir immer in Erinnerung behalten!

Wir gehen in die Verlängerung!

Die Einreichfrist für den 2. SOROPTIMIST KÜNSTLERINNEN-PREIS wird verlängert
Nach dem erfolgreichen ersten Durchgang im Jahr 2018 geht der Soroptimist Kunstpreis Linz heuer in die zweite Runde. Drei Preise im Gesamtwert von 12.000 EUR werden vom Club Linz Linz I und Club Linz Fidentia zur Förderung junger Künstlerinnen und Kunststudentinnen mit Oberösterreichbezug vergeben.
Ursprünglich konnten Werke nur bis zum 30. April eingereicht werden - jetzt wird die Frist bis zum 10. Mai verlängert.

Nutzt diese Chance!

Barrikaden oder Blumen zum Weltfrauentag?

Soroptimist International ist die weltweite größte Organisation berufstätiger Frauen und feiert heuer ihr hundertjähriges Jubiläum. Im Jahr 1921 wurde auch der Weltfrauentag erstmalig und weltweit am 08. März gefeiert.

Seit der Gründung der Soroptimistinnen hat sich viel im Bereich der Frauenrechte getan. In allen europäischen Ländern sind Frauen wahlberechtigt, die Vergewaltigung der Ehefrau ist im Straftatbestand in den Gesetzbüchern verankert und Frauen können ihren Beruf und ihren Aufenthaltsort frei wählen – aber dennoch bedeutet Gleichberechtigung nicht Gleichstellung.

Das Bild der Frauen hat sich in den letzten hundert Jahren immer wieder verändert und damit auch die Rolle, die die Frau in der Familie, im Beruf und der Gesellschaft einnimmt. Die noch immer vorhandenen patriarchalischen Strukturen unserer Gesellschaft bewirken nach wie vor, dass Frauen fast das Doppelte an unbezahlter Arbeit im Haushalt, der Kinderbetreuung und für pflegebedürftigen Angehörigen erledigen als Männer. Die Folge ist oftmals, dass Frauen ihren bezahlten Beruf nur in Teilzeit ausüben, um unbezahlte Arbeiten erledigen zu können. Die Folgen daraus sind geringere Karrierechancen, finanzielle Abhängigkeit und vieles mehr. Nicht immer wurde das nur von den Männern erzwungen.

Wir müssen den Weltfrauentag insbesondere nützen, um ein allgemeines Umdenken in unserer Gesellschaft zu bewirken. Chancengleichheit, Männerkarenz, allgemeine Beteiligung an der politischen sowie unternehmerischen Führung, sowie Teilung des Aufwandes an unbezahlter Arbeit sollen eine Selbstverständlichkeit werden, auch wenn das bedeutet, dass wir Quoten fordern, um das zu bewirken, was schon seit länger als 100 Jahren eine Selbstverständlichkeit sein sollte.

Wir gehen voran - gehen Sie mit?

Nachruf Margret Czerni-Sattelberger

Erinnerung an unsere langjährige Clubschwester Margret Czerni-Sattelberger  -  1926 - 2021

Margret Czerni wurde 1926 in Wien geboren, studierte Klavier, Anglistik und Theaterwissenschaften. Nach dem Krieg arbeitete sie als freie Journalistin. Ab 1950 lebte sie in Linz und war gemeinsam mit Haymo Pockberger am Aufbau von Radio Oberösterreich beteiligt. Sie moderierte Radiosendungen, schrieb über 200 Kinderhörspiele und war schriftstellerisch tätig. Als leidenschaftliche Bibliothekarin arbeitete sie im Adalbert-Stifter-Haus in Linz, wo sie Lesungen organisierte, zu denen sie immer Clubschwestern mitnahm. Bis zu ihrer Verletzung arbeitete sie auch als Theaterkritikerin.
Dem Club Linz I trat sie 1968 bei und war begeisterte Soroptimistin. 1975 – 1977 bekleidete sie das Amt der Präsidentin. Zahlreiche Ämter im Club und in der Union folgten. Von 1988 – 1996 editierte sie auch die Föderationszeitschrift „Der Link“.
Viele Clubschwestern sind durch sie Soroptimistinnen geworden und mit viel Engagement übernahm sie immer Ämter im Club. Nach einem Oberschenkelbruch im Jahr 2013 konnte sie ihre Wohnung nicht mehr verlassen. Doch freute sie sich über Besuche und war am Clubleben interessiert, solange es ihre Krankheit zuließ. Wenige Tage nach ihrem 94. Geburtstag ist sie friedlich entschlafen.
Unser Mitgefühl gilt ihrem Sohn Christoph.
Wir behalten Margret als engagierte, kritische und humorvolle Clubschwester in Erinnerung.

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